Zur Reise
Bei den Transfers zwischen den verschiedenen Nationalparks gab es natürlich auch das Ein oder Andere zu beobachten. Besonders interessant war zu sehen, wie schnell sich Infrastruktur und Leben änderten, je weiter wir uns von der Großstadt Arusha entfernten.
Übernachtung:
Da wir nach Mitternacht am Kilimanjaro Flughafen ankamen und auch wieder so spät abflogen entschieden wir uns, wie von verschiedenen Seiten empfohlen, aus Sicherheitsgründen in der Nähe des Flughafens zu bleiben und längere Transferfahrten in der Nacht zu vermeiden. Dies war letztendlich auch deshalb eine gute Idee, da wir nach dem langen Flug mitgenommen waren und froh waren ins Bett zu kommen.
Die gepflegte und schön angelegte Kia Lodge liegt zirka 5 Fahrminuten vom internationalen Flughafen entfernt und befindet sich auf einem Berg inmitten einer Savanne. Bei gutem Wetter soll man den Mount Kilimanjaro sehen können, dieser Blick blieb uns aber aufgrund starker Bewölkung sowohl bei unserer Ankunft als auch am Tag der Abreise verwehrt.
Die Zimmer waren sauber und praktisch. Das Essen hier war ok aber aus unserer Sicht nicht ganz so toll wie bei den anderen Unterkünften auf unserem Trip.