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Nachdem es schon öfters Verspätungen bei Südamerikaflügen von Buenos Aires aus gegeben hatte und wir unseren Anschlussflug nach Galapagos auf gar keinen Fall versäumen wollten, flogen wir einen Tag früher nach Guayaquil als notwendig. Und da unser Flieger auch fast pünktlich ankam, hatten wir am Ende einen Tag Zeit, um einige der Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besuchen.

Mit 3 Millionen Einwohnern ist die pulsierende Küstenmetropole die derzeit größte Stadt Ecuadors und das wichtigste Wirtschaftszentrum des Landes. Ob die Stadt die „lateinamerikanischste” aller ecuadorianischen Städte ist, wie man sich erzählt, sei dahingestellt, auf jeden Fall hat die Hafenmetropole im Südwesten Ecuadors schon viele Katastrophen überstanden, wie Feuersbrünste, Piratenüberfälle, Naturkatastrophen oder Gelbfieber-Epidemien.

Bezüglich der Sicherheit: Wir besuchten, während des Tages, die bekanntesten Attraktionen der Stadt und hier sorgten zahlreiche Wachmänner dafür, dass wir uns eigentlich auch sicher fühlten. Mehr zu schaffen machte uns die Hitze, denn obwohl wir relativ früh losgingen kamen wir gegen Mittag ganz schön ins Schwitzen, da es immer heißer und schwüler wurde. Und so mieteten wir schließlich ein Taxi, das uns dann für den Rest der Zeit für wenig Geld zu den verschiedenen Attraktionen, durch das Verkehrschaos der Innenstadt, sicher kutschierte.

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