Im Land der Kirchen und Klöster

Ende April 2015 flogen wir für 10 Tage nach Armenien um das uns nur vom Namen her bekannt Hochgebirgsland und seine Einwohner etwas besser kennen zu lernen.

Was gibt es zu Berichten? Armenien ist ein armes Land, mit freundlichen und herzlichen Bewohnern. Vielerorts sah man hart arbeitende Bauern und einfache Dörfer. Dies stand im totalen Kontrast zur modernen Hauptstadt Jerewan mit seinen modernen und teuren Geschäften, Cafés und Bistros. Die Straßen waren teilweise sehr bescheiden, das Wetter oft sehr wechselhaft, aber von den Temperaturen her in der Jahreszeit unseres Besuches für uns sehr angenehm. Durch das Land verlief auch ein Teil der Seidenstraße und ein orientalischer Einschlag war hier und da zu entdecken. Armenien ist ein Land in dem man neben einer wunderbar kontrastreichen Natur die Gelegenheit hat an Wiege der Christenheit und dem Bollwerk des christlichen Glaubens in Transkaukasien zu schnuppern, mit seinen zahlreichen steinernen Kirchen, spektakulär an Schluchten liegenden Klosterburgen und den von Meisterhand ziselierten schönen und einmaligen Kreuzsteinen.

Uns haben das Land und die Reise sehr gut gefallen und wie so oft war auch dieser Urlaub viel zu schnell vorüber.

Die Reise wurde von Haase Touristik wieder einmal, entsprechend unserer Wünsche, exzellent zusammengestellt und organisiert. Unsere Reiseziele waren: Jerewan – Aschtarak - Amberd - Edschmiatsin - Chor Wirap – Noravank - Goris – Tatev – Sevan – Tsaghadzor – Dilijan – Alaverdi – Garni und Geghard. (Hier gibt es die detaillierte Reisebeschreibung).

Die Urlaubsbilder

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