Sibirien: Irkutsk und Baikalsee im Winter

Ende Februar 2015 war es endlich soweit und wir besuchten zusammen mit Freunden zum ersten Mal Sibirien. Nicht im Sommer, nein im Winter hatten wir uns vorgenommen Irkutsk, auch das Paris Sibiriens genannt, und den Baikalsee, den tiefsten und ältesten Süßwassersee der Welt, zu besuchen und zu erkunden.  Wir starteten aber erst einmal mit gemischten Gefühlen in den Urlaub, denn kurz vor dem Abflug fragten wir uns dann doch,  ob es wirklich Sinn mache im Winter in die sibirische Kälte zu fliegen und ob wir wirklich Spaß dabei haben würden eine Woche lang in so einer kalten Eiswüste umherzutappen. Früher, so hatte ich es noch aus dem Geschichtsunterricht in Erinnerung, wurde man dorthin gezwungen oder deportiert!

Doch schon am Tage der Ankunft waren unsere Bedenken zerstreut, denn all unsere Reiseziele erwiesen sich als interessant und kurzweilig. Den Baikalsee im Winter selbst können wir nur als beeindruckend, majestätisch und zauberhaft beschreiben.

Die Reise wurde von Haase Touristik, entsprechend unserer Wünsche, zusammengestellt und organisiert. Die deutschsprachige Reisebetreuung vor Ort war sehr gut.  Unsere Reiseziele waren: Irkutsk – Olchon – Listwjanka - Bolschiye Koty -  Talzy Freilichtmuseum. (Hier findet man die detaillierte Reisebeschreibung).

(Für die Miturlauber sind auch noch ein paar Erinnerungsfotos online. Um sich anzumelden bitte als Namen den Wohnort/Stadt der nicht in Deutschland lebenden Urlauber (nicht Russland) und als Passwort den Nachnamen der Urlauberin aus München eingeben.)

Die Bilder

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